Eishockey ist ein Mannschaftssport, der in vielen Ländern beliebt ist. Dieser Sport findet auf einer Eisfläche statt, diese ist 30 x 60 m groß. In Deutschland gibt es dafür extra die Eishalle, wo genau diese Maße erzielt werden. In diesen Eishallen wird nicht nur das Training absolviert, sondern dort werden auch die Spiele ausgetragen.

So wird gespielt

Für den Mannschaftssport Eishockey bedarf es zwei Mannschaften. Diese bestehen aus den verschiedensten Spielern. Mit auf das Spielfeld gehören je 5 Feldspieler, 1 Tormann und dazu gibt es noch 9 Wechselspieler. Gespielt wird mit einem Eishockeyspieler, den jeder Spieler besitzt. Dieser ist 135 cm lang und gebogen. Dazu gehört auch ein Puck auf das Spielfeld. Er ist eine Scheibe aus hartem Gummi, die mit den Schlägern über das Spielfeld befördert wird. Das Ziel ist, dass die Scheibe von 7,62 cm Durchmesser und einer Höhe von 2,54 cm in das gegnerische Tor gelangt. Ohne Puck und Eishockeyschläger kann man Eishockey demnach nicht spielen. Der Gewinner ist bei Eishockey, genau wie beim Fußball, die Mannschaft mit den meisten Toren.

Ausrüstung

Die Spieler tragen zum Schutz bei diesem Spiel eine gut gepolsterte Ausrüstung. Meist ein Shirt und eine Hose, darunter dann noch einige Polster für den Körperschutz. Das Gesicht wird extra mit einem Held und einem Gesichtsschutz geschützt. Dies ist wichtig, da Eishockey ein recht rauer Sport ist und ein Spieler sehr wohl den Eishockeyschläger eines Gegenspielers oder aber auch den Puck abbekommen könnte. Auch die Zuschauer sind durch eine Scheibe vom Spielfeld geschützt, denn wenn der Puck in die Zuschauermenge geraten würde, könnte er schwere Verletzungen verursachen.

Eishockey ist ein Sport aus Kanada, dort entstand er zwischen 1820 und 1975. Dieser Sport zählt zu den schnellsten Torspielen und die Spielzeit beträgt 3 x 20 Minuten. Es gibt viele Städte mit einem eigenen Eishockeyteam. Der Eishockeysport wird auch oft als ein Kampfsport betitelt.